In Dresdner Brauhäusern wie Lohrmanns gibt es nichts von der Stange: Jedes Bier hat Charakter und ist für Liebhabergaumen bestens geeignet. Foto: Max Patzig
Bier trinken, wo es gebraut wird: In Dresden Elbland gibt es viele Brauereien und Brauhäuser, die nicht nur mit hervorragenden Biersorten aufwarten, sondern auch zu den gemütlichsten Treffpunkten zählen.
Regionale Brauereien und Brauhäuser wie die Uni-Brauerei Lohrmanns oder Sachsens älteste Privatbrauerei Meissner Schwerter Bräu produzieren Biere mit höchstem Qualitätsanspruch. Ob nach traditioneller Rezeptur oder in neuen, kühnen Geschmacksrichtungen, alle Biere haben eines gemeinsam: Sie sind mit den besten Rohstoffen in handwerklicher Tradition gebraut, schmecken vorzüglich und sind somit würdige Vertreter der Dresdner Bierkultur. Wo man sie am besten erlebt? Natürlich in den brauereieigenen Gasthäusern und Biergärten, wo ihr die Spezialitäten frisch gezapft am Ort ihrer Herstellung genießt.
Lohrmanns Brew im Kraftwerk Mitte
Im April 2024 eröffnete Lohrmanns, ein Gründungsprojekt der TU Dresden und erste Uni-Brauerei Deutschlands, ihre neue Brauerei mit angeschlossener Gastronomie und Biergarten im Kraftwerk Mitte. Seitdem fließen aus bis zu 14 Zapfhähnen wechselnde Biersorten, von Klassikern wie Weizen oder Märzen bis hin zu modernen Kreationen wie New England IPA oder NEIPA. Die meisten stammen aus den eigenen Braukesseln im Keller, aber auch Gastbiere befreundeter Brauereien werden gezapft. Bei den Speisen setzt das Team auf regionale Zutaten und Gerichte, die die Nuancen und Besonderheiten der Biere perfekt ergänzen. Brauhandwerk und Kochkunst – im Lohrmanns geht das Hand in Hand.
Kleine und große Bierverkostungen mit Mehr-Gänge Menü sowie Bierseminare unter professioneller Anleitung und natürlich Brauereiführungen sind in Planung.
Dresdner Altstadt // Kraftwerk Mitte 6I 01067 Dresden // Mo bis Mi von 15 Uhr bis 24 Uhr, Do bis Sa von 12 bis 24 Uhr, So von 12 bis 20 Uhr
Feldschlößchen-Stammhaus
Das Feldschlößchen-Stammhaus ist eine urige Institution. Im letzten erhaltenen Gebäude der 1838 gegründeten „Lagerbierbrauerei am alten Feldschlößchen“ wird traditionell gebraut, und zwar Pils, Schwarz- und Kellerbier. Dazu gibt es deftige Speisen aus der deutschen Küche. Das Besondere: Im Turm des Stammhauses versteckt sich ein Biermuseum. Auf drei Etagen wird mit historischen Braugeräten, Fotografien, Kupferstichen, Plakaten und Reklameschildern die Braugeschichte von Dresden und Umgebung lebendig.
Südvorstadt // Budapester Straße 32 I 01069 Dresden // täglich ab 12 Uhr
Hausbrauerei Laubegast mit Ausschank im „Zum Gerücht“ und Bräustübel
Handgemacht seit 2008 und ein echter Geheimtipp fürCraftbier Liebhaber sind die Hopfenkreationen der Hausbrauerei Laubegast. Ob Hell oder Rot, Bock oder Edelherb – die besonderen Aromen heben sich deutlich vom Einheitsbier ab. Alle Biere sind obergärig und unfiltriert. Ausgeschenkt wird im kultigen Laubegaster Lokal „Zum Gerücht“ sowie im ebenso kultigen Bräustübel in Loschwitz an der Talstation der Standseilbahn.
Laubegast // Zum Gerücht: Altlaubegast 5 I 01279 Dresden //Di bis So von 19 bis 1 Uhr
Loschwitz //Bräustübel Stadtcafé und Stehausschank: Körnerplatz 3 I 01326 Dresden // Mi bis Fr von 18 bis 23 Uhr, Sa 16 bis 23 Uhr, So 16 bis 21 Uhr
Ball- & Brauhaus Watzke
Das idyllisch an der Elbe gelegene denkmalgeschützte Ball- und Brauhaus Watzke ist seit 125 Jahren ein beliebtes Ausflugsziel der Dresdner. Im Erdgeschoss lockt die Hausbrauerei mit gemütlichen Gasträumen. Das Obergeschoß beherbergt den prächtigen Ballsaal, wo regelmäßig Bälle und Konzerte stattfinden. Und vor der Tür liegt der Biergarten mit unvergleichlichem Canaletto-Blick. Das berühmte Watzke-Bier wird unfiltriert hergestellt und hat deshalb eine natürliche Trübung. Neben dem Klassiker überrascht der Hausbrauer mit neuen Sorten und Geschmacksrichtungen, abgestimmt auf die jeweilige Jahreszeit. Für einen Blick hinter die Sudkessel kann man sich zur Brauereiführung anmelden.
Pieschen // Kötzschenbroder Straße 1 I 01139 Dresden // So bis Do von 11-23 Uhr, Fr/Sa von 11 bis 24 Uhr
Meissner Schwerter Bräu
Sachsens älteste Privatbrauerei ist die Meissner Schwerter Privatbrauerei . Das sächsische Familienunternehmen kann auf 500 Jahre Brauerei-Geschichte zurückblicken und zählt bis heute zu den besten Brauereien Deutschlands. Sämtliche Zutaten kommen aus dem heimischen Anbau. Der Hopfen wird aus dem Anbaugebiet Elbe-Saale bezogen, die Gerste kommt von Landwirten aus dem Meißner Land. In der Brauereigaststätte „Zum Schwerter Bräu” sitzt man unmittelbar neben den Sudkesseln aus poliertem Messing und kann mit etwas Glück den Braumeistern bei der Arbeit zusehen. Neben den Bierspezialitäten frisch vom Fass könnt ihr euch mit Herzhaftem aus der deftigen Brauhaus-Küche stärken. Führungen durch die Brauerei sind jederzeit möglich.
Meißen // Ziegelstraße 6 I 01662 Meißen // Di bis So ab 11 Uhr
Bier trinken, wo es gebraut wird: In Dresden Elbland gibt es viele Brauereien und Brauhäuser, die nicht nur mit hervorragenden Biersorten aufwarten, sondern auch zu den gemütlichsten Treffpunkten zählen.
Regionale Brauereien und Brauhäuser wie die Uni-Brauerei Lohrmanns oder Sachsens älteste Privatbrauerei Meissner Schwerter Bräu produzieren Biere mit höchstem Qualitätsanspruch. Ob nach traditioneller Rezeptur oder in neuen, kühnen Geschmacksrichtungen, alle Biere haben eines gemeinsam: Sie sind mit den besten Rohstoffen in handwerklicher Tradition gebraut, schmecken vorzüglich und sind somit würdige Vertreter der Dresdner Bierkultur. Wo man sie am besten erlebt? Natürlich in den brauereieigenen Gasthäusern und Biergärten, wo ihr die Spezialitäten frisch gezapft am Ort ihrer Herstellung genießt.
Lohrmanns Brew im Kraftwerk Mitte
Im April 2024 eröffnete Lohrmanns, ein Gründungsprojekt der TU Dresden und erste Uni-Brauerei Deutschlands, ihre neue Brauerei mit angeschlossener Gastronomie und Biergarten im Kraftwerk Mitte. Seitdem fließen aus bis zu 14 Zapfhähnen wechselnde Biersorten, von Klassikern wie Weizen oder Märzen bis hin zu modernen Kreationen wie New England IPA oder NEIPA. Die meisten stammen aus den eigenen Braukesseln im Keller, aber auch Gastbiere befreundeter Brauereien werden gezapft. Bei den Speisen setzt das Team auf regionale Zutaten und Gerichte, die die Nuancen und Besonderheiten der Biere perfekt ergänzen. Brauhandwerk und Kochkunst – im Lohrmanns geht das Hand in Hand.
Kleine und große Bierverkostungen mit Mehr-Gänge Menü sowie Bierseminare unter professioneller Anleitung und natürlich Brauereiführungen sind in Planung.
Dresdner Altstadt // Kraftwerk Mitte 6 I 01067 Dresden // Mo bis Mi von 15 Uhr bis 24 Uhr, Do bis Sa von 12 bis 24 Uhr, So von 12 bis 20 Uhr
Feldschlößchen-Stammhaus
Das Feldschlößchen-Stammhaus ist eine urige Institution. Im letzten erhaltenen Gebäude der 1838 gegründeten „Lagerbierbrauerei am alten Feldschlößchen“ wird traditionell gebraut, und zwar Pils, Schwarz- und Kellerbier. Dazu gibt es deftige Speisen aus der deutschen Küche. Das Besondere: Im Turm des Stammhauses versteckt sich ein Biermuseum. Auf drei Etagen wird mit historischen Braugeräten, Fotografien, Kupferstichen, Plakaten und Reklameschildern die Braugeschichte von Dresden und Umgebung lebendig.
Südvorstadt // Budapester Straße 32 I 01069 Dresden // täglich ab 12 Uhr
Hausbrauerei Laubegast mit Ausschank im „Zum Gerücht“ und Bräustübel
Handgemacht seit 2008 und ein echter Geheimtipp für Craftbier Liebhaber sind die Hopfenkreationen der Hausbrauerei Laubegast. Ob Hell oder Rot, Bock oder Edelherb – die besonderen Aromen heben sich deutlich vom Einheitsbier ab. Alle Biere sind obergärig und unfiltriert. Ausgeschenkt wird im kultigen Laubegaster Lokal „Zum Gerücht“ sowie im ebenso kultigen Bräustübel in Loschwitz an der Talstation der Standseilbahn.
Laubegast // Zum Gerücht: Altlaubegast 5 I 01279 Dresden // Di bis So von 19 bis 1 Uhr
Loschwitz // Bräustübel Stadtcafé und Stehausschank: Körnerplatz 3 I 01326 Dresden // Mi bis Fr von 18 bis 23 Uhr, Sa 16 bis 23 Uhr, So 16 bis 21 Uhr
Ball- & Brauhaus Watzke
Das idyllisch an der Elbe gelegene denkmalgeschützte Ball- und Brauhaus Watzke ist seit 125 Jahren ein beliebtes Ausflugsziel der Dresdner. Im Erdgeschoss lockt die Hausbrauerei mit gemütlichen Gasträumen. Das Obergeschoß beherbergt den prächtigen Ballsaal, wo regelmäßig Bälle und Konzerte stattfinden. Und vor der Tür liegt der Biergarten mit unvergleichlichem Canaletto-Blick. Das berühmte Watzke-Bier wird unfiltriert hergestellt und hat deshalb eine natürliche Trübung. Neben dem Klassiker überrascht der Hausbrauer mit neuen Sorten und Geschmacksrichtungen, abgestimmt auf die jeweilige Jahreszeit. Für einen Blick hinter die Sudkessel kann man sich zur Brauereiführung anmelden.
Pieschen // Kötzschenbroder Straße 1 I 01139 Dresden // So bis Do von 11-23 Uhr, Fr/Sa von 11 bis 24 Uhr
Meissner Schwerter Bräu
Sachsens älteste Privatbrauerei ist die Meissner Schwerter Privatbrauerei . Das sächsische Familienunternehmen kann auf 500 Jahre Brauerei-Geschichte zurückblicken und zählt bis heute zu den besten Brauereien Deutschlands. Sämtliche Zutaten kommen aus dem heimischen Anbau. Der Hopfen wird aus dem Anbaugebiet Elbe-Saale bezogen, die Gerste kommt von Landwirten aus dem Meißner Land. In der Brauereigaststätte „Zum Schwerter Bräu” sitzt man unmittelbar neben den Sudkesseln aus poliertem Messing und kann mit etwas Glück den Braumeistern bei der Arbeit zusehen. Neben den Bierspezialitäten frisch vom Fass könnt ihr euch mit Herzhaftem aus der deftigen Brauhaus-Küche stärken. Führungen durch die Brauerei sind jederzeit möglich.
Meißen // Ziegelstraße 6 I 01662 Meißen // Di bis So ab 11 Uhr