Neu und modern: Der Gorbitzer Skatepark ist einzigartig in der Skatelandschaft Dresdens. Vorbild waren Parks aus ganz Europa. Foto: EWG Dresden eG
Viele Plätze, Parks und Hallen machen Dresden zu einem guten Pflaster für Skater. Wobei: Auf Pflastersteinen skatet es sich nicht gut. Deshalb kommen stetig neue Locations hinzu. Rick-Marvin Hoffmann kennt sie alle. Wir haben mit dem Vorsitzenden des Dresdner Skatevereines "Dresden Rollt" über die besten Skateplätze in Dresden gesprochen und stellen euch die sechs besten Orte vor.
„Dresden ist eine skatefreundliche Stadt“, sagt Rick-Marvin Hoffmann, Vereinsvorsitzender von „Dresden Rollt e.V.“ (ehemals „248Wheels“). Schon mit 12 Jahren stand er in der Elbstadt auf dem Board: „Ich bin hier aufgewachsen. Seitdem haben sich die Rollsportarten weiterentwickelt und ziehen heute immer mehr Menschen an“, sagt er. Problematisch daran: Zwar entdecken immer mehr Menschen die Funsportarten wieder für sich, gleichzeitig sind die Skateplätze aber modernisierungsbedürftig. Die Stadt Dresden tut viel, um Abhilfe zu schaffen, „hier ist auch einiges in Bewegung“. Vereine, Wohnungsbaugenossenschaften und die Stadt erarbeiten gemeinsam neue Ansätze, um auf die gestiegene Nachfrage zu reagieren. Und diese Partnerschaft trägt bereits Früchte: Vor Kurzem ging in Gorbitz ein neues Skateareal an den Start, im September eröffnete der erste Skatepark im Dresdner Norden (Stadtteil Klotzsche).
Viele Anlagen sollen in den nächsten Jahren gebaut oder saniert werden
Und es geht noch weiter: Der Verein „Dresden Rollt e. V.“ hat in Zusammenarbeit mit einem Architekturbüro aus der Region einen Skateentwicklungsplan herausgegeben. „Zuerst haben die Experten den Erhaltungszustand aller Skateorte überprüft. Danach haben wir gemeinsam die gewonnenen Daten ausgewertet“, sagt Hoffmann. Herausgekommen ist ein 100-seitiges Konzeptpapier, das alle Skateplätze und ihren baulichen Zustand auflistet. Als offizielles Papier bildet es die Grundlage, auf der in den nächsten Jahren Rollsportanlagen gebaut und saniert werden sollen. Außerdem erleichtert es den Bezirken die Beantragung von Fördergeldern.
Mit einem optimistischen Blick in die Zukunft kommen also bald beliebte Plätze zu neuem Glanz und neue Standorte entstehen, die die Lücken in der Skatelandschaft schließen. Dann können noch mehr Menschen ihren Sport in ihrem Kiez ausleben. Bis dahin haben wir schon mal die 6 besten Skatestandorte in Dresden zusammengetragen, die man unbedingt kennen muss, um einfach mal anzurollen.
Brandneue Skateanlage in Klotzsche – der erste Skatepark im Dresdner Norden
Lange haben die Kinder und Jugendlichen in Klotzsche für ihn gekämpft, nun ist er da: Der nagelneue Skateplatz am Rande des Neubaugebiets Binzer Weg wurde im September 2023 eröffnet und ist damit die mittlerweile elfte Skateanlage in Dresden. Über sieben Jahre hat es gedauert, bis der Traum der hiesigen Jugend- und Skaterszene Wirklichkeit wurde. Eine Skateanlage im Dresdner Norden hatte bisher gefehlt.
Alle Betonelemente auf dem kleinen, aber feinen Areal wurden vor Ort in Handarbeit modelliert. Dazu zählen Klassiker wie Curbs, Ledges, Quarters und Vulcanos, die keine Skater-Wünsche offen lassen dürften. Um den Platz herum gibt es zahlreiche Sitzgelegenheiten, ein Bolzplatz am Eingang bietet Platz für andere Sportarten.
Wo: am Neubaugebiet Binzer Weg in Klotzsche
Gorbitzer Skatepark im Stadtbezirk Cotta – Modernität trifft Vielseitigkeit
Aus einer Initiative des Vereins „Treberhilfe e. V.“ zur Neugestaltung der alten Skatefläche entstand unter Mitwirkung der Eisenbahner-Wohnungsbaugenossenschaft (EWG) ein ganz neuer und einzigartiger Skatepark. Gebaut wurde er von der Firma Endboss, die auf solche Anlagen spezialisiert ist. An der Konzeption war auch „Dresden Rollt“ beteiligt. Vorbild sind Anlagen aus ganz Europa. Obwohl erst am 4. November letzten Jahres eingeweiht, steht der „Gorbitzer“ schon jetzt an der Spitze der Dresdner Skate-Locations. Denn er ist nicht nur der modernste und neueste, sondern mit einer Fläche von 3.300 Quadratmetern auch der größte.
Doch der Gorbitzer ist noch mehr: „Er ist auch ein Bewegungs- und Begegnungsraum. Hier können Eltern ihren Kindern das Fahrrad- oder Rollschuhfahren beibringen, Neulinge sich im Rollsport ausprobieren und auch erfahrenere Skater kommen auf ihre Kosten“, sagt Hoffmann. Außerdem gibt es Flächen für Fußball und Basketball, Tischtennisplatten und viele Sitzgelegenheiten, sodass man entspannt den gesamten Tag hier verbringen, ein paar Runden drehen und sportübergreifende Kontakte knüpfen kann.
Wo:an der Coventrystraße in Gorbitz
Skatepark Lingnerallee in der Altstadt – Allrounder im Zentrum
Direkt im Dresdner Stadtzentrum befindet sich der Skatepark Lingnerallee. Durch seine Lage ist er gut erreichbar, was ihn seit seiner Eröffnung 2008 zum Anziehungspunkt und Begegnungsort für die gesamte Skaterszene macht. „Jeder, der schon einmal irgendwas von Rollsport gehört hat, kennt ihn“, so Hoffmann. Der gut frequentierte Park bietet viel Platz mit abwechslungsreichen Elementen und Hindernissen für alle Rollsportarten. Ob Skater, Biker, Inliner oder Scooter-Fahrer – für alle ist etwas dabei. Im vorderen Teil befinden sich die Rampen und eine große Halfpipe. Im hinteren Teil gibt es einen großzügigen Streetbereich auf Asphaltfläche mit flachen Quarterpipes und langen Banks. Beide Teile verbindet eine Strecke, die über Bodenwellen verfügt. Mehrmals im Jahr finden hier auch Contests statt, an denen nicht nur Dresdner, sondern Skateboarder aus ganz Deutschland teilnehmen.
Wo: Lingnerallee zwischen St. Petersburger Straße und Blüherstraße
Skatehalle Dresden im Stadtbezirk Prohlis – nur Fliegen ist schöner
Die im 90er-Stil erbaute Industriehalle wird vom Verein „Dresden Rollt e. V.“ als Skatehalle betrieben. „Wir hießen ursprünglich 248Wheels: 2 Rollen für BMX, 4 Rollen für Skateboard und 8 Rollen für Rollschuh. Um das miteinander zu vereinbaren, ist die Halle sehr rampenlastig. Das heißt, wir haben kaum Streets wie Curbs oder Stairs“, sagt der Vereinsvorsitzende. Besonders große Rampen schöpfen den Raum ideal aus und ermöglichen, auf kleiner Fläche hohe Geschwindigkeiten zu fahren. Doch das sollte niemanden abschrecken, auch für Anfänger ist die Rampenhalle bestens geeignet.
Gegen einen Obolus können jede und jeder die Halle befahren und zum Erhalt der Halle beitragen. Die Substanz der Halle ist nämlich so alt wie der Verein selbst – 20 Jahre. Darum möchte der Verein das Gebäude im nächsten Jahr endlich modernisieren und auch den Aufenthaltsbereich vor der Halle verschönern und erweitern.
Wo: Lohrmannstraße 22, Dresden-Reick
Skatepark Bahnhof-Mitte am Rand der Dresdner Innenstadt – hier gibt’s den Grind
„Der Skatepark Bahnhof-Mitte ist das genaue Gegenteil zu unserer Skatehalle. Hier ist die klare Linie das Street-Fahren. Sehr viel Flat und keine Rampen“, erzählt Hoffmann. Aus diesem Grund ist er bei den Skateboardern besonders beliebt und rankt unter die Top 4. Der kreisförmig angeordnete Skatepark bietet mit seinen Curbs und Bänken viele Kanten zum Sliden. Zusätzlich gibt es Stangen, auf denen man grinden kann. Und der geschmeidige Betonboden lädt zum entspannten Fahren ein. Einziges Manko: Es gibt nur wenig Platz zum Üben, weshalb Anfänger eher auf andere größere Plätze ausweichen sollten.
Wo: direkt am Bahnhof Dresden Mitte
Prohlis-Nord im gleichnamigen Stadtbezirk – Die Homebase der Pros
Dieser Park ist was für wahre Könner: 25 Elemente, darunter Obstacles, Rampen und Hindernisse, bringen Abwechslung ins Fahren. Die perfekte Gelegenheit, um seine Skills vorzuführen. Aufgrund seiner Bauart mit Bowls, Pools und Rampen ist er besonders bei BMXern und Scooter-Fahrern beliebt. Aber auch auf dem Skateboard bringt er eine Menge Spaß. „Die Bowls des Parks ermöglichen Flyouts zum Rausschießen, schnelle Geschwindigkeiten und hohe Sprünge“, sagt Hoffmann.
Wo: Gamigstraße 23, gegenüber vom Hornbach-Baumarkt
Viele Plätze, Parks und Hallen machen Dresden zu einem guten Pflaster für Skater. Wobei: Auf Pflastersteinen skatet es sich nicht gut. Deshalb kommen stetig neue Locations hinzu. Rick-Marvin Hoffmann kennt sie alle. Wir haben mit dem Vorsitzenden des Dresdner Skatevereines "Dresden Rollt" über die besten Skateplätze in Dresden gesprochen und stellen euch die sechs besten Orte vor.
„Dresden ist eine skatefreundliche Stadt“, sagt Rick-Marvin Hoffmann, Vereinsvorsitzender von „Dresden Rollt e.V.“ (ehemals „248Wheels“). Schon mit 12 Jahren stand er in der Elbstadt auf dem Board: „Ich bin hier aufgewachsen. Seitdem haben sich die Rollsportarten weiterentwickelt und ziehen heute immer mehr Menschen an“, sagt er. Problematisch daran: Zwar entdecken immer mehr Menschen die Funsportarten wieder für sich, gleichzeitig sind die Skateplätze aber modernisierungsbedürftig. Die Stadt Dresden tut viel, um Abhilfe zu schaffen, „hier ist auch einiges in Bewegung“. Vereine, Wohnungsbaugenossenschaften und die Stadt erarbeiten gemeinsam neue Ansätze, um auf die gestiegene Nachfrage zu reagieren. Und diese Partnerschaft trägt bereits Früchte: Vor Kurzem ging in Gorbitz ein neues Skateareal an den Start, im September eröffnete der erste Skatepark im Dresdner Norden (Stadtteil Klotzsche).
Viele Anlagen sollen in den nächsten Jahren gebaut oder saniert werden
Und es geht noch weiter: Der Verein „Dresden Rollt e. V.“ hat in Zusammenarbeit mit einem Architekturbüro aus der Region einen Skateentwicklungsplan herausgegeben. „Zuerst haben die Experten den Erhaltungszustand aller Skateorte überprüft. Danach haben wir gemeinsam die gewonnenen Daten ausgewertet“, sagt Hoffmann. Herausgekommen ist ein 100-seitiges Konzeptpapier, das alle Skateplätze und ihren baulichen Zustand auflistet. Als offizielles Papier bildet es die Grundlage, auf der in den nächsten Jahren Rollsportanlagen gebaut und saniert werden sollen. Außerdem erleichtert es den Bezirken die Beantragung von Fördergeldern.
Sport in Dresden: Das hat Tradition
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Mit einem optimistischen Blick in die Zukunft kommen also bald beliebte Plätze zu neuem Glanz und neue Standorte entstehen, die die Lücken in der Skatelandschaft schließen. Dann können noch mehr Menschen ihren Sport in ihrem Kiez ausleben. Bis dahin haben wir schon mal die 6 besten Skatestandorte in Dresden zusammengetragen, die man unbedingt kennen muss, um einfach mal anzurollen.
Brandneue Skateanlage in Klotzsche – der erste Skatepark im Dresdner Norden
Lange haben die Kinder und Jugendlichen in Klotzsche für ihn gekämpft, nun ist er da: Der nagelneue Skateplatz am Rande des Neubaugebiets Binzer Weg wurde im September 2023 eröffnet und ist damit die mittlerweile elfte Skateanlage in Dresden. Über sieben Jahre hat es gedauert, bis der Traum der hiesigen Jugend- und Skaterszene Wirklichkeit wurde. Eine Skateanlage im Dresdner Norden hatte bisher gefehlt.
Alle Betonelemente auf dem kleinen, aber feinen Areal wurden vor Ort in Handarbeit modelliert. Dazu zählen Klassiker wie Curbs, Ledges, Quarters und Vulcanos, die keine Skater-Wünsche offen lassen dürften. Um den Platz herum gibt es zahlreiche Sitzgelegenheiten, ein Bolzplatz am Eingang bietet Platz für andere Sportarten.
Wo: am Neubaugebiet Binzer Weg in Klotzsche
Gorbitzer Skatepark im Stadtbezirk Cotta – Modernität trifft Vielseitigkeit
Aus einer Initiative des Vereins „Treberhilfe e. V.“ zur Neugestaltung der alten Skatefläche entstand unter Mitwirkung der Eisenbahner-Wohnungsbaugenossenschaft (EWG) ein ganz neuer und einzigartiger Skatepark. Gebaut wurde er von der Firma Endboss, die auf solche Anlagen spezialisiert ist. An der Konzeption war auch „Dresden Rollt“ beteiligt. Vorbild sind Anlagen aus ganz Europa. Obwohl erst am 4. November letzten Jahres eingeweiht, steht der „Gorbitzer“ schon jetzt an der Spitze der Dresdner Skate-Locations. Denn er ist nicht nur der modernste und neueste, sondern mit einer Fläche von 3.300 Quadratmetern auch der größte.
Doch der Gorbitzer ist noch mehr: „Er ist auch ein Bewegungs- und Begegnungsraum. Hier können Eltern ihren Kindern das Fahrrad- oder Rollschuhfahren beibringen, Neulinge sich im Rollsport ausprobieren und auch erfahrenere Skater kommen auf ihre Kosten“, sagt Hoffmann. Außerdem gibt es Flächen für Fußball und Basketball, Tischtennisplatten und viele Sitzgelegenheiten, sodass man entspannt den gesamten Tag hier verbringen, ein paar Runden drehen und sportübergreifende Kontakte knüpfen kann.
Wo: an der Coventrystraße in Gorbitz
Skatepark Lingnerallee in der Altstadt – Allrounder im Zentrum
Direkt im Dresdner Stadtzentrum befindet sich der Skatepark Lingnerallee. Durch seine Lage ist er gut erreichbar, was ihn seit seiner Eröffnung 2008 zum Anziehungspunkt und Begegnungsort für die gesamte Skaterszene macht. „Jeder, der schon einmal irgendwas von Rollsport gehört hat, kennt ihn“, so Hoffmann. Der gut frequentierte Park bietet viel Platz mit abwechslungsreichen Elementen und Hindernissen für alle Rollsportarten. Ob Skater, Biker, Inliner oder Scooter-Fahrer – für alle ist etwas dabei. Im vorderen Teil befinden sich die Rampen und eine große Halfpipe. Im hinteren Teil gibt es einen großzügigen Streetbereich auf Asphaltfläche mit flachen Quarterpipes und langen Banks. Beide Teile verbindet eine Strecke, die über Bodenwellen verfügt. Mehrmals im Jahr finden hier auch Contests statt, an denen nicht nur Dresdner, sondern Skateboarder aus ganz Deutschland teilnehmen.
Wo: Lingnerallee zwischen St. Petersburger Straße und Blüherstraße
Skatehalle Dresden im Stadtbezirk Prohlis – nur Fliegen ist schöner
Die im 90er-Stil erbaute Industriehalle wird vom Verein „Dresden Rollt e. V.“ als Skatehalle betrieben. „Wir hießen ursprünglich 248Wheels: 2 Rollen für BMX, 4 Rollen für Skateboard und 8 Rollen für Rollschuh. Um das miteinander zu vereinbaren, ist die Halle sehr rampenlastig. Das heißt, wir haben kaum Streets wie Curbs oder Stairs“, sagt der Vereinsvorsitzende. Besonders große Rampen schöpfen den Raum ideal aus und ermöglichen, auf kleiner Fläche hohe Geschwindigkeiten zu fahren. Doch das sollte niemanden abschrecken, auch für Anfänger ist die Rampenhalle bestens geeignet.
Gegen einen Obolus können jede und jeder die Halle befahren und zum Erhalt der Halle beitragen. Die Substanz der Halle ist nämlich so alt wie der Verein selbst – 20 Jahre. Darum möchte der Verein das Gebäude im nächsten Jahr endlich modernisieren und auch den Aufenthaltsbereich vor der Halle verschönern und erweitern.
Wo: Lohrmannstraße 22, Dresden-Reick
Skatepark Bahnhof-Mitte am Rand der Dresdner Innenstadt – hier gibt’s den Grind
„Der Skatepark Bahnhof-Mitte ist das genaue Gegenteil zu unserer Skatehalle. Hier ist die klare Linie das Street-Fahren. Sehr viel Flat und keine Rampen“, erzählt Hoffmann. Aus diesem Grund ist er bei den Skateboardern besonders beliebt und rankt unter die Top 4. Der kreisförmig angeordnete Skatepark bietet mit seinen Curbs und Bänken viele Kanten zum Sliden. Zusätzlich gibt es Stangen, auf denen man grinden kann. Und der geschmeidige Betonboden lädt zum entspannten Fahren ein. Einziges Manko: Es gibt nur wenig Platz zum Üben, weshalb Anfänger eher auf andere größere Plätze ausweichen sollten.
Wo: direkt am Bahnhof Dresden Mitte
Prohlis-Nord im gleichnamigen Stadtbezirk – Die Homebase der Pros
Dieser Park ist was für wahre Könner: 25 Elemente, darunter Obstacles, Rampen und Hindernisse, bringen Abwechslung ins Fahren. Die perfekte Gelegenheit, um seine Skills vorzuführen. Aufgrund seiner Bauart mit Bowls, Pools und Rampen ist er besonders bei BMXern und Scooter-Fahrern beliebt. Aber auch auf dem Skateboard bringt er eine Menge Spaß. „Die Bowls des Parks ermöglichen Flyouts zum Rausschießen, schnelle Geschwindigkeiten und hohe Sprünge“, sagt Hoffmann.
Wo: Gamigstraße 23, gegenüber vom Hornbach-Baumarkt
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