Auf Partys in Abrisshäusern, beim Küssen am Elbstrand und beim Schwänefüttern mit den Enkeln – vier Dresdner erzählen, wann sie sich ihrer Stadt besonders nahe fühlen. Die Agentur makai Europe hat aus ihren Liebesbriefen einen Kurzfilm gemacht. Es ist der Auftakt einer sechsteiligen Kurzfilmserie über Dresden und das Elbland
Barocke Gemütlichkeit und überschwängliche Lebensfreude, krasse Gegensätze und unübersehbare Tradition: „Liebes Dresden“ bringt die Einzigartigkeit der Stadt auf den Punkt, kurz und knapp in drei Minuten.
Vier Stadtberühmtheiten haben dafür Liebesbriefe an ihre Heimat verfasst, die Dresdner Agentur makai Europe hat die passenden Bilder dazu gefunden. Der Auftrag kam von der Dresdner Marketing GmbH (DMG) – und trotzdem geht es in dem Imageclip nicht nur um die Schokoladenseiten der Stadt. Im Gegenteil: „Du bist so schön unperfekt“, sagt etwa der Tänzer und Schauspieler Christian Novopavlovski, „wie ich.“
Denn das ist das eigentliche Thema des kleinen Filmes: Die ganz persönliche Beziehung, die man zu einem Ort aufbauen kann – wenn der es schafft, einen auch nach vielen Jahren noch zu faszinieren.
„Vertraut wie ein altes Ehepaar“
Bei Monika Hildebrand, der Grande Dame der Dresdner Theaterbühnen, hält die Faszination schon ein ganzes Leben an. Die Schauspielerin und gebürtige Dresdnerin kennt die Stadt wie nur wenige es tun, „vertraut wie ein altes Ehepaar“ seien sie sich mit den Jahrzehnten geworden.
In ihrem Brief beschreibt sie all die wundervollen Momente, die „Elbflorenz“ bietet: das Licht in der Abenddämmerung im Elbtal, ihren Lieblingsplatz an der Brücke zwischen Loschwitz und Blasewitz, Erinnerungen an Tanzveranstaltungen im Schillergarten – aber auch die Engstirnigkeit der Dresdner. Mit ihren beiden Enkelkindern entdeckt Hildebrand die Stadt derzeit noch einmal neu.
Clemens Lutz hingegen ist erst in den 90er Jahren nach Dresden gezogen, um Architektur zu studieren. Er mochte die Gegensätze, die man überall in Dresden findet: „Plattenbau und Barock, Brache und Neubau, dörflich und großstädtisch… eine tolle Spannung.“
Er und seine Freunde haben damals Partys in Abrisshäusern veranstaltet. Diese Zeit hat ihn geprägt. Lutz wollte dann auch lieber Gastgeber sein als Architekt – und führt inzwischen die Eventmanagement-Firma Convea, die alle möglichen Veranstaltungen organisiert.
„Heimat, Rückzugsort und Urlaub zugleich“
„Bei dir kann man so sein, wie man ist“, schwärmt die jüngste Briefeschreiberin, das Dresdner Nachwuchs-Model Linda Schönherr. Sie schätzt ihre Heimat vor allem ihrer Gelassenheit wegen. „Du bist für mich Heimat, Rückzugsort und Urlaub zugleich.“
Ein schöneres Kompliment kann man sich eigentlich nicht vorstellen.
Der Kurzfilm „Liebes Dresden“ ist der Auftakt einer Serie von sechs Imagefilmen über das Reiseziel „Dresden Elbland“, die alle von unterschiedlichen Agenturen umgesetzt wurden. Die Filme werden ab jetzt nach und nach auf den Social-Media-Kanälen der DMG und auf www.dresden.de veröffentlicht.
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Auf Partys in Abrisshäusern, beim Küssen am Elbstrand und beim Schwänefüttern mit den Enkeln – vier Dresdner erzählen, wann sie sich ihrer Stadt besonders nahe fühlen. Die Agentur makai Europe hat aus ihren Liebesbriefen einen Kurzfilm gemacht. Es ist der Auftakt einer sechsteiligen Kurzfilmserie über Dresden und das Elbland
Barocke Gemütlichkeit und überschwängliche Lebensfreude, krasse Gegensätze und unübersehbare Tradition: „Liebes Dresden“ bringt die Einzigartigkeit der Stadt auf den Punkt, kurz und knapp in drei Minuten.
Vier Stadtberühmtheiten haben dafür Liebesbriefe an ihre Heimat verfasst, die Dresdner Agentur makai Europe hat die passenden Bilder dazu gefunden. Der Auftrag kam von der Dresdner Marketing GmbH (DMG) – und trotzdem geht es in dem Imageclip nicht nur um die Schokoladenseiten der Stadt. Im Gegenteil: „Du bist so schön unperfekt“, sagt etwa der Tänzer und Schauspieler Christian Novopavlovski, „wie ich.“
Denn das ist das eigentliche Thema des kleinen Filmes: Die ganz persönliche Beziehung, die man zu einem Ort aufbauen kann – wenn der es schafft, einen auch nach vielen Jahren noch zu faszinieren.
„Vertraut wie ein altes Ehepaar“
Bei Monika Hildebrand, der Grande Dame der Dresdner Theaterbühnen, hält die Faszination schon ein ganzes Leben an. Die Schauspielerin und gebürtige Dresdnerin kennt die Stadt wie nur wenige es tun, „vertraut wie ein altes Ehepaar“ seien sie sich mit den Jahrzehnten geworden.
In ihrem Brief beschreibt sie all die wundervollen Momente, die „Elbflorenz“ bietet: das Licht in der Abenddämmerung im Elbtal, ihren Lieblingsplatz an der Brücke zwischen Loschwitz und Blasewitz, Erinnerungen an Tanzveranstaltungen im Schillergarten – aber auch die Engstirnigkeit der Dresdner. Mit ihren beiden Enkelkindern entdeckt Hildebrand die Stadt derzeit noch einmal neu.
Clemens Lutz hingegen ist erst in den 90er Jahren nach Dresden gezogen, um Architektur zu studieren. Er mochte die Gegensätze, die man überall in Dresden findet: „Plattenbau und Barock, Brache und Neubau, dörflich und großstädtisch… eine tolle Spannung.“
Er und seine Freunde haben damals Partys in Abrisshäusern veranstaltet. Diese Zeit hat ihn geprägt. Lutz wollte dann auch lieber Gastgeber sein als Architekt – und führt inzwischen die Eventmanagement-Firma Convea, die alle möglichen Veranstaltungen organisiert.
„Heimat, Rückzugsort und Urlaub zugleich“
„Bei dir kann man so sein, wie man ist“, schwärmt die jüngste Briefeschreiberin, das Dresdner Nachwuchs-Model Linda Schönherr. Sie schätzt ihre Heimat vor allem ihrer Gelassenheit wegen. „Du bist für mich Heimat, Rückzugsort und Urlaub zugleich.“
Ein schöneres Kompliment kann man sich eigentlich nicht vorstellen.
Der Kurzfilm „Liebes Dresden“ ist der Auftakt einer Serie von sechs Imagefilmen über das Reiseziel „Dresden Elbland“, die alle von unterschiedlichen Agenturen umgesetzt wurden. Die Filme werden ab jetzt nach und nach auf den Social-Media-Kanälen der DMG und auf www.dresden.de veröffentlicht.
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