Die schönsten Geschenke zu Weihnachten sind die, bei denen man spürt, dass sich der andere Gedanken gemacht hat. Das ist dann eben nicht der Schal vom Werbeplakat an der Bushaltestelle, sondern der aus der kleinen Strickwerkstatt im Lieblingsviertel. In Dresden findet man zum Glück viele solcher kleiner Manufakturen. Dort gibt es Designstücke, die garantiert nicht jeder unterm Tannenbaum findet.
Eisbörg
Linda und Therése lernten sich an der FH Zwickau im Designstudium kennen und eröffneten gleich nach dessen Abschluss 2013 ihr gemeinsames Streetfashion-Label. Unter dem Namen „Eisbörg“ schneidern die beiden sportlich-lässige Mode mit klaren geometrischen Formen. Im Winter besonders zu empfehlen: die Stirnbänder und Mützen aus kuschliger Merinowolle.
Blasewitz // Bodenbacher Str. 30
Nómada
Handy, Schlüssel, Laptop – der moderne Nomade hat einiges durch die Welt zu schleppen. Die Manufaktur Nómada hilft dabei mit seinen minimalistisch gehaltenen Rucksäcken und Taschen aus hochwertigen Materialien. Gegründet hat das Unternehmen 2016 ein internationales Studentenpaar: Romina aus Santiago de Chile und Max aus Dresden. Die beiden packen immer noch regelmäßig den Rucksack, um in Rominas Heimat zu reisen.
Was viele nicht wissen: In der Stadt finden Bienen heutzutage viel mehr Blüten als auf dem Land. In der Regel sind die städtischen Pflanzen außerdem nicht pestizidbelastet und Schadstoffe aus der Luft können die Bienen ganz einfach rausfiltern. Der Dresdner Stadthonig von Imker Nico Heinzig trägt somit zurecht die Bezeichnung „bio“. Wonach er schmeckt? Nach der ganzen Vielfalt der Dresdner Parks, Alleen und Balkone natürlich.
Sachsens älteste Brauerei, mehrere hundert Jahre Fischzucht und Weinanbau: Eine kulinarische Spurensuche durch das Elbland.
Pestorado
Regional und fair: Die Zutaten für ihre handgemachte Pasta und ihre Pesto-Kreationen beziehen Christian und Melanie Pohl ausschließlich von Landwirten aus ihrer Nähe. Im Zentralgasthof Weinböhla bieten die beiden regelmäßig Verkostungen an, manchmal sogar mit Weinprobe. Auch wenn das im Moment nicht geht – die Nudelmanufaktur ist für den Außer-Haus-Verkauf auch im November weiter geöffnet.
Weinböhla, Kirchplatz 2
Apinimia und Toff&Zürpel
Frischhaltefolie ist zwar wahnsinnig praktisch, aber leider nicht besonders nachhaltig. Eine bessere Alternative zum Einpacken von Lebensmitteln sind Bienenwachstücher, die lassen sich nämlich bis zu zwei Jahre lang wiederverwenden. Besonders hübsche Exemplare in unterschiedlichen Größen stellen die Dresdner Manufakturen Apinima und Toff&Zürpel her. Bei Apinima bekommt man zusätzlich auch noch plastikfreie Kosmetikartikel.
Der Name der Dresdner Seifenmanufaktur ist eigentlich viel zu bescheiden für die aufwändig verzierten Waschstücke, die man dort bekommt. Mit Schafsmilch, Lavendel- oder Zitrusduft oder mit buntem Filz ummantelt – die Auswahl an schäumenden Kunstwerken ist riesig. Im Laden in der Johann-Meyer-Straße bieten die Inhaber Gabriele Kappes und Joachim Hesse auch Seifenkurse an.
Matte Farben auf glänzender Seide, so lautet das Erfolgsgeheimnis der Künstlerinnen Irina Claußnitzer und Britta Jonas. Durch den besonderen Farbauftrag, der beim Siebdruck entsteht, treten die originellen Motive nahezu plastisch aus den Schals und Halstüchern hervor. Ein garantiert einzigartiges Geschenk, denn jedes der Tücher ist ein Unikat.
Die schönsten Geschenke zu Weihnachten sind die, bei denen man spürt, dass sich der andere Gedanken gemacht hat. Das ist dann eben nicht der Schal vom Werbeplakat an der Bushaltestelle, sondern der aus der kleinen Strickwerkstatt im Lieblingsviertel. In Dresden findet man zum Glück viele solcher kleiner Manufakturen. Dort gibt es Designstücke, die garantiert nicht jeder unterm Tannenbaum findet.
Eisbörg
Linda und Therése lernten sich an der FH Zwickau im Designstudium kennen und eröffneten gleich nach dessen Abschluss 2013 ihr gemeinsames Streetfashion-Label. Unter dem Namen „Eisbörg“ schneidern die beiden sportlich-lässige Mode mit klaren geometrischen Formen. Im Winter besonders zu empfehlen: die Stirnbänder und Mützen aus kuschliger Merinowolle.
Blasewitz // Bodenbacher Str. 30
Nómada
Handy, Schlüssel, Laptop – der moderne Nomade hat einiges durch die Welt zu schleppen. Die Manufaktur Nómada hilft dabei mit seinen minimalistisch gehaltenen Rucksäcken und Taschen aus hochwertigen Materialien. Gegründet hat das Unternehmen 2016 ein internationales Studentenpaar: Romina aus Santiago de Chile und Max aus Dresden. Die beiden packen immer noch regelmäßig den Rucksack, um in Rominas Heimat zu reisen.
Pieschen // Mohnstr. 30
Dresdner Stadthonig
Was viele nicht wissen: In der Stadt finden Bienen heutzutage viel mehr Blüten als auf dem Land. In der Regel sind die städtischen Pflanzen außerdem nicht pestizidbelastet und Schadstoffe aus der Luft können die Bienen ganz einfach rausfiltern. Der Dresdner Stadthonig von Imker Nico Heinzig trägt somit zurecht die Bezeichnung „bio“. Wonach er schmeckt? Nach der ganzen Vielfalt der Dresdner Parks, Alleen und Balkone natürlich.
Innere Altstadt // Maxstraße 7
Genuss aus dem Elbland
Sachsens älteste Brauerei, mehrere hundert Jahre Fischzucht und Weinanbau: Eine kulinarische Spurensuche durch das Elbland.
Pestorado
Regional und fair: Die Zutaten für ihre handgemachte Pasta und ihre Pesto-Kreationen beziehen Christian und Melanie Pohl ausschließlich von Landwirten aus ihrer Nähe. Im Zentralgasthof Weinböhla bieten die beiden regelmäßig Verkostungen an, manchmal sogar mit Weinprobe. Auch wenn das im Moment nicht geht – die Nudelmanufaktur ist für den Außer-Haus-Verkauf auch im November weiter geöffnet.
Weinböhla, Kirchplatz 2
Apinimia und Toff&Zürpel
Frischhaltefolie ist zwar wahnsinnig praktisch, aber leider nicht besonders nachhaltig. Eine bessere Alternative zum Einpacken von Lebensmitteln sind Bienenwachstücher, die lassen sich nämlich bis zu zwei Jahre lang wiederverwenden. Besonders hübsche Exemplare in unterschiedlichen Größen stellen die Dresdner Manufakturen Apinima und Toff&Zürpel her. Bei Apinima bekommt man zusätzlich auch noch plastikfreie Kosmetikartikel.
Apinima: Äußere Altstadt // Fritz-Hoffmann-Straße 8B
Toff & Zürpel: Kaditz // Carrierastraße 17
Einfach Seife
Der Name der Dresdner Seifenmanufaktur ist eigentlich viel zu bescheiden für die aufwändig verzierten Waschstücke, die man dort bekommt. Mit Schafsmilch, Lavendel- oder Zitrusduft oder mit buntem Filz ummantelt – die Auswahl an schäumenden Kunstwerken ist riesig. Im Laden in der Johann-Meyer-Straße bieten die Inhaber Gabriele Kappes und Joachim Hesse auch Seifenkurse an.
Leipziger Vorstadt // Johann-Meyer-Str. 13
Tuchdruck
Matte Farben auf glänzender Seide, so lautet das Erfolgsgeheimnis der Künstlerinnen Irina Claußnitzer und Britta Jonas. Durch den besonderen Farbauftrag, der beim Siebdruck entsteht, treten die originellen Motive nahezu plastisch aus den Schals und Halstüchern hervor. Ein garantiert einzigartiges Geschenk, denn jedes der Tücher ist ein Unikat.
Atelier bybrittajonas, Jagdweg 1 – 3, 01159 Dresden, 1. Etage // www.tuchdruck.de
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