Der will nur spielen: In „Grimm!“ entpuppt sich der Wolf als sanftmütiger Zeitgenosse. Foto: Marco Prill
Nette Wölfe, widerspenstige Mädchen und schlanke Schweine: Im Familienmusical „Grimm!“, das als Kooperationsprojekt von Staatsoperette und tjg. entstand, geht es ganz anders zu als im angestaubten Original.
Was, wenn der böse Wolf gar nicht böse ist? Und sich Rotkäppchen und Wolf richtig gut verstehen? Das wäre ja unerhört! Aber in „Grimm! Die wirklich wahre Geschichte von Rotkäppchen und ihrem Wolf“ wird genau diese unerwartete Wendung der Märchengeschichte Realität. Das tjg. theater junge generation und die Staatsoperette bringen das moderne Konzept als Familienmusical auf die Bühne. Eines steht fest: Es wird witzig, wild und sehr musikalisch. Nebenbei werden große Fragen aufgeworfen: Warum bringt eine Freundschaft zwischen Wolf und Rotkäppchen die Dorfgemeinschaft so in Rage? Festgefahrene Stereotype geraten ins Wanken.
Die mit dem Wolf tanzt: Was, wenn Rotkäppchen und der gar nicht so böse Wolf sich auf Anhieb sympathisch sind? Foto: Marco Prill
In der Koproduktion stehen Puppen- und Schauspieler des tjg. gemeinsam mit Sängern und Musikern der Staatsoperette auf der Bühne. Das Familienmusical, für das Peter Lund (Text) und Thomas Zaufke (Musik) verantwortlich zeichnen, wirbelt dabei nicht nur den Grimm‘schen Figurenkosmos, sondern auch die tradierten Vorurteile von Gut und Böse gehörig durcheinander.
Grimm! noch bis 2. Juli im theater junge generation zu sehen
Ihr habt Lust bekommen? „Grimm!“ könnt ihr noch an den folgenden Terminen auf der Großen Bühne des tjg. sehen:
Nette Wölfe, widerspenstige Mädchen und schlanke Schweine: Im Familienmusical „Grimm!“, das als Kooperationsprojekt von Staatsoperette und tjg. entstand, geht es ganz anders zu als im angestaubten Original.
Was, wenn der böse Wolf gar nicht böse ist? Und sich Rotkäppchen und Wolf richtig gut verstehen? Das wäre ja unerhört! Aber in „Grimm! Die wirklich wahre Geschichte von Rotkäppchen und ihrem Wolf“ wird genau diese unerwartete Wendung der Märchengeschichte Realität. Das tjg. theater junge generation und die Staatsoperette bringen das moderne Konzept als Familienmusical auf die Bühne. Eines steht fest: Es wird witzig, wild und sehr musikalisch. Nebenbei werden große Fragen aufgeworfen: Warum bringt eine Freundschaft zwischen Wolf und Rotkäppchen die Dorfgemeinschaft so in Rage? Festgefahrene Stereotype geraten ins Wanken.
In der Koproduktion stehen Puppen- und Schauspieler des tjg. gemeinsam mit Sängern und Musikern der Staatsoperette auf der Bühne. Das Familienmusical, für das Peter Lund (Text) und Thomas Zaufke (Musik) verantwortlich zeichnen, wirbelt dabei nicht nur den Grimm‘schen Figurenkosmos, sondern auch die tradierten Vorurteile von Gut und Böse gehörig durcheinander.
Grimm! noch bis 2. Juli im theater junge generation zu sehen
Ihr habt Lust bekommen? „Grimm!“ könnt ihr noch an den folgenden Terminen auf der Großen Bühne des tjg. sehen:
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Tickets: 12 Euro, ermäßigt 6 Euro, Kinder bis 14 Jahre 5,50 Euro
Spielort: tjg. theater junge generation, Große Bühne, Kraftwerk Mitte, 01067 Dresden
Spieldauer: 2,5 Stunden
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