Fahrrad fahren in Meißen

Nu gucke ma da! Dresden Elbland mit dem Fahrrad erkunden

Der Podcast, um Dresden Elbland zu erleben

Ab aufs Bike! Wer so richtig in die Region Dresden Elbland mit ihren großartigen Landschaften und Städten wie Dresden, Pirna oder Meißen eintauchen möchte, dem empfehlen wir das Rad. Unsere GastgeberIn Henriette Fee Grützner und Philipp Richter präsentieren euch drei unterschiedliche Touren.

Wahnsinnig schöner Blick vom himmelblauen Wunder mit dem Geschmack von Knoblauch-Eis

„Am schönsten ist Dresden, wenn man mit dem Fahrrad unterwegs ist“, schwärmt die Moderatorin und Schauspielerin Henriette Fee Grützner auf ihrer Radtour durch Dresden Elbland, bei der sie von ihrem Schauspielerkollegen Philipp Richter begleitet wird. Die beiden Podcast-Gastgeber haben drei Radtourenvorschläge parat, die sie mit jeder Menge persönlichen Tipps und Geschichten würzen, unter anderem einer Story über Knoblauch-Eis im Elbland. Die erste Tour, die Stadttour durch Dresden, startet am „Blauen Wunder“. Dass der Blick von dieser Elbbrücke mit dem speziellen Blauton ganz besonders schön ist, darüber sind sich die beiden einig. Unterschiede tun sich bei der zweiten, der Genuss-Radtour von Dresden nach Meißen auf. Während sich Philipp im mittelalterlichen Meißen an Paris erinnert fühlt, wecken die engen Gässchen bei Henriette eher Erinnerungen an Italien. Und beim Anblick der Weinberge in Radebeul bekommt Philipp Appetit auf einen Wein to go, während Henriette beim Traubensaft von Schloss Wackerbarth ins Schwärmen gerät.

Tour 3 schließlich führt die beiden von Dresden in die andere Richtung, gen Sächsische Schweiz, mit Zwischenstopps in Pillnitz und Pirna. Die besondere Verbindung von Familie Grützner mit der mehr als 230-jährigen und neun Meter hohen Pillnitzer Kamelie ist eine Geschichte, an die sich der eine oder andere bei seinem nächsten Besuch im Schloss & Park Pillnitz vielleicht erinnern wird. Und, dass sich der Zungenbrecher Sächsische Schweiz mit einem Glas Wein gleich viel besser aussprechen lässt.

Zum Schluss gibt’s noch „Sächsisch to go“ mit auf den Weg. Reinhören, losfahren!

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