Dresden hat sich in den letzten Jahren zu einem Hightech-Standort Europas entwickelt, sagt Dr. Wolfram Drescher, Senior Director bei Xilinx Dresden. Sein Unternehmen hat „MIMO-Antennen“ entwickelt – kleine leistungsfähige Highspeed-Computer, mit denen Mobilfunkdaten zehnmal schneller als heute üblich übertragen werden können.
Autonomie und Bewegungsfreiheit sind uns heute so wichtig wie die Luft zum Atmen. Längst sind wir an (fast) jedem beliebigen Ort online – und dahinter steckt eine unglaubliche technische Leistung. Fachleute sprechen mittlerweile von der 5. Generation (5G) des Mobilfunknetzes, die diese Vernetzung noch besser und schneller machen soll.
Mobilfunkdaten werden in Highspeed übertragen
Damit das funktioniert, braucht es simpel gesprochen drei Dinge: Daten, einen Sender und einen Empfänger. Die zeichnen sich durch entsprechende Antennen aus, um miteinander zu kommunizieren. Die Xilinx Dresden hat solche Antennen für 5G entwickelt. Die „massiven MIMO-Antennen“ sind kleine leistungsfähige Highspeed-Computer, mit denen Mobilfunkdaten zehnmal schneller als heute üblich übertragen werden können. „Es gibt nur einen kleinen Kreis von Unternehmen weltweit, die in der Lage sind, eine solche Technologie zu entwickeln, und wir in Dresden gehören dazu“, sagt Dr. Wolfram Drescher, Senior Director bei Xilinx Dresden. Das Unternehmen ist eine Tochter des weltweit operierenden Chip-Herstellers Xilinx.
Zigpos hat Sensoren entwickelt, die es ermöglichen, Gegenstände inner- und außerhalb von Räumen exakt zu orten.
Dresden ist Hightech-Standort Europas
Ein Grund für die technologische Spitzenposition ist die Verwurzelung des Teams an der Elbe: „Dresden hat sich seit der Wende und besonders in den letzten Jahren zu einem Hightech-Standort Europas entwickelt“, so Drescher, der seine Karriere beim Mikroelektronikkonzern ZMD begann. „Vor allem beim Thema Mobilfunk steht die Stadt akademisch und wirtschaftlich an erster Stelle“, so Drescher. „Ich könnte mir nicht vorstellen, irgendwo anders zu leben und zu arbeiten.“
Dresden hat sich in den letzten Jahren zu einem Hightech-Standort Europas entwickelt, sagt Dr. Wolfram Drescher, Senior Director bei Xilinx Dresden. Sein Unternehmen hat „MIMO-Antennen“ entwickelt – kleine leistungsfähige Highspeed-Computer, mit denen Mobilfunkdaten zehnmal schneller als heute üblich übertragen werden können.
Autonomie und Bewegungsfreiheit sind uns heute so wichtig wie die Luft zum Atmen. Längst sind wir an (fast) jedem beliebigen Ort online – und dahinter steckt eine unglaubliche technische Leistung. Fachleute sprechen mittlerweile von der 5. Generation (5G) des Mobilfunknetzes, die diese Vernetzung noch besser und schneller machen soll.
Mobilfunkdaten werden in Highspeed übertragen
Damit das funktioniert, braucht es simpel gesprochen drei Dinge: Daten, einen Sender und einen Empfänger. Die zeichnen sich durch entsprechende Antennen aus, um miteinander zu kommunizieren. Die Xilinx Dresden hat solche Antennen für 5G entwickelt. Die „massiven MIMO-Antennen“ sind kleine leistungsfähige Highspeed-Computer, mit denen Mobilfunkdaten zehnmal schneller als heute üblich übertragen werden können. „Es gibt nur einen kleinen Kreis von Unternehmen weltweit, die in der Lage sind, eine solche Technologie zu entwickeln, und wir in Dresden gehören dazu“, sagt Dr. Wolfram Drescher, Senior Director bei Xilinx Dresden. Das Unternehmen ist eine Tochter des weltweit operierenden Chip-Herstellers Xilinx.
ZIGPOS bringt Ordnung ins Chaos
Zigpos hat Sensoren entwickelt, die es ermöglichen, Gegenstände inner- und außerhalb von Räumen exakt zu orten.
Dresden ist Hightech-Standort Europas
Ein Grund für die technologische Spitzenposition ist die Verwurzelung des Teams an der Elbe: „Dresden hat sich seit der Wende und besonders in den letzten Jahren zu einem Hightech-Standort Europas entwickelt“, so Drescher, der seine Karriere beim Mikroelektronikkonzern ZMD begann. „Vor allem beim Thema Mobilfunk steht die Stadt akademisch und wirtschaftlich an erster Stelle“, so Drescher. „Ich könnte mir nicht vorstellen, irgendwo anders zu leben und zu arbeiten.“
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