Es ist Mitte April und wir alle warten auf den Frühling. Stattdessen ist es draußen kalt, es regnet und ab und zu verirren sich sogar noch vereinzelte Schneeflocken auf die Erde. Was kann es da Schöneres geben, als sich bei diesem ungemütlichen Aprilwetter auf dem heimischen Sofa mit einem guten Buch in der Hand in die Wolldecke einzukuscheln? Um euch das Warten auf den Frühling ein wenig zu versüßen, hat die mehrmals deutschlandweit ausgezeichnete Buchhandlung "Büchers Best" sieben dresdentypische Buchtipps herausgesucht.
Es ist Mitte April und wir alle warten auf den Frühling. Stattdessen ist es draußen kalt, es regnet und ab und zu verirren sich sogar noch vereinzelte Schneeflocken auf die Erde. Was kann es da Schöneres geben, als sich bei diesem ungemütlichen Aprilwetter auf dem heimischen Sofa mit einem guten Buch in der Hand in die Wolldecke einzukuscheln? Um euch das Warten auf den Frühling ein wenig zu versüßen, hat die mehrmals deutschlandweit ausgezeichnete Buchhandlung "Büchers Best" sieben dresdentypische Buchtipps herausgesucht.
Durs Grünbein: Die Jahre im Zoo
Sprachgewaltiges Buch, in dem der Dichter Durs Grünbein aus seiner Dresdner Kindheit in der Hellerauer Gartenkolonie erzählt.
Marcel Beyer: Putins Briefkasten
Der seit Mitte der neunziger Jahre in Dresden lebende Schriftsteller versammelt in diesem Buch acht Beiträge, die er in den letzten zehn Jahren in diversen Zeitungen und Zeitschriften veröffentlichte. Er löst ihre Form auf und setzt die Texte miteinander in Zusammenhang, so dass jeder Essay mit dem anderen kommuniziert und sich völlig neue, überraschende Verbindungen ergeben.
Ralf Günther: Als Bach nach Dresden kam
Eine unbedingt zu empfehlende Lektüre vor allem für Dresdner Musikliebhaber und Freunde kleinerer Geschichten. Der seit 1993 in Dresden lebende Bestsellerautor entführt mit dieser humorvollen und kurzweiligen Erzählung in die höfische Welt des 18. Jahrhunderts.
Jens Wonneberger: Sprich oder stirb
Dresdner Neueste Nachrichten: „Dieses vollkommen mühelos wirkende Ineinander-Verfließen der Dinge, Szenen und Zeitebenen ist die große Stärke dieses Buches.“ Das zu lesen, ist ein wahrer Genuss.
Erich Kästner: Als ich ein kleiner Junge war
Kästner, 1899 in Dresden geboren, erzählt von den Jahren 1907 bis 1914 in seiner Heimatstadt. Er beschreibt das Alltagsleben seiner Familie, die gesellschaftlichen Zwänge und Konventionen, das Treiben auf den Straßen und Plätzen Dresdens. Besonders liebevoll erinnert sich Erich Kästner an seine Mutter, der er mit diesem Buch ein Denkmal setzt.
Frank Goldammer: Der Angstmann
Dresden, Februar 1945: Kriminalinspektor Max Heller ist auf der Jagd nach einem brutalen Frauenmörder, dem Angstmann. Vor dem Hintergrund historischer Kriegsmomente gewährt der in Dresden geborene Goldhammer auf eindrucksvolle Weise einen Blick in das Leben zur Zeit des Zweiten Weltkriegs.
Über Büchers Best…
Eine gemütliche Atmosphäre, anspruchsvolle Buchauswahl und kompetente Beratung: all das vereint die Buchhandlung „Büchers Best“. Hier findet ihr eine individuelle Auswahl an Literatur, Kultur und Kunst. Kostenlose Heißgetränke und der verschmuste Ladenkater laden zum Verweilen ein. Neben Lesungen schafft der Buchladen einen Ort für Kunst, Konzerte und Theater. Schon mehrmals wurde Büchers Best mit dem Deutschen Buchhandelspreis ausgezeichnet.
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